Das Ende der Leidenszeit?

VfB

Chris Führich hat schwierige Monate hinter sich. Jetzt schießt er ein Traumtor gegen Mainz – und hofft auf die Wende zum Positiven.

Stuttgart - Die berühmte Floskel, die von der sogenannten Wut im Bauch handelt, wird ja in Fußballfachkreisen gerne bemüht, wenn ein Spieler, der lange Zeit außen vor war, wieder ins Rampenlicht tritt – und das am besten noch mit einem spektakulären Auftritt samt sattem Schuss zum Torerfolg garniert. Kleine Kostprobe gefällig? Bitte schön: „Chris Führich hat sich nach langer Zeit mit offensichtlich ein bisschen Wut im Bauch ein Herz genommen und dann wie früher in alter Chris-Führich-Manier den Treffer erzielt“, sagte Fabian Wohlgemuth, der Sportvorstand des VfB Stuttgart, vor dem Pokalspiel beim FSV Mainz 05 an diesem Mittwoch (18 Uhr) über den Torschützen zum 1:1.

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