Cyanid in der Kläranlage: Gericht stellt Verfahren ein

Enzkreis

Detaillierte Beweisführung wäre zu aufwendig und teuer: Metallfirma muss als Geldauflage 5000 Euro an den Verein „Tiere in Not“ bezahlen.

Enzkreis. Für das Metallveredlungsunternehmen aus dem westlichen Enzkreis, das in Verdacht stand, im Juni 2023 mit Cyanid verunreinigte Flüssigkeiten in die Kläranlage eingebracht zu haben, ist auch das zweite juristische Nachspiel wegen unsachgemäßer Lagerung von Gefahrgut glimpflich ausgegangen. Das Amtsgericht Pforzheim stellte das Verfahren gegen eine Geldauflage ein.

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