Corona-Hilfen: Land stelle „inakzeptable“ Forderungen

Enzkreis

FDP-Abgeordneter Schweickert kritisiert das Rückmeldeverfahren
mitten in der vierten Welle und im Vorweihnachtsstress.

Enzkreis. Der Landtagsabgeordnete Professor Dr. Erik Schweickert hat als mittelstandspolitischer Sprecher der FDP/DVP-Landtagsfraktion eine sofortige Aussetzung des Rückmeldeverfahrens zur Corona-Soforthilfe um ein Jahr gefordert. „Es kann nicht sein“, so Schweickert, „dass zum Höhepunkt der vierten Welle der Pandemie und mitten im Weihnachtsstress und Jahresendspurt die Unternehmen zusätzlich belastet werden.“ Zahlreiche Betriebe kämpften ums Überleben, da sei, so der Abgeordnete aus Niefern, eine zusätzliche finanzielle Rückforderung des Staates „das Schlimmste, was kommen kann“.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen