Bremse lösen bei der Planung
Enzkreis
Damit das Bahnfahren attraktiver wird, braucht es Investitionen – und für die dafür erforderliche Planung sind viele Institutionen im Boot. Ein Bahnhofsgipfel im Enzkreis zeigt, dass ein Schulterschluss gewollt ist.

Initiiert von Katja Mast (3.v.re.) haben sich Vertreter von Parteien, Verwaltung und Bahn in Remchingen getroffen, um über Verbesserungen am Bahnhof Wilferdingen-Singen zu sprechen, dem Nadelöhr der Residenzbahn zwischen Mühlacker und Karlsruhe. Foto: Friedrich
Remchingen. Es muss viel investiert werden in die Infrastruktur, unter anderem auch bei der Residenzbahn zwischen Karlsruhe und Stuttgart. Im Fokus ist dabei der Bahnhof in Wilferdingen-Singen, der bis 2030 für einen zweistelligen Millionenbetrag barrierefrei hergerichtet sein soll. Zugleich wird dort am Stellwerk gearbeitet, um den Reiseverkehr zu optimieren. Vertreter der Bahn erhoffen sich dadurch, dass die Fahrpläne stabilisiert werden können, indem eine zusätzliche Möglichkeit zur Pufferung und Überholung von bis zu 740 Meter langen Güterzügen geschaffen wird.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen