Bauschlott setzt Autoreparatur-Tradition fort

Enzkreis

Einst machte ein Schuhmachermeister das Vehikel von Bertha Benz wieder flott. Heute kümmert sich ein Kfz-Meister um Fahrzeuge.

Hier ist nicht mehr Schuhmachermeister Karl Britsch am Werk, wie bei der ersten Autoreparatur der Welt am 6. August 1888 in Bauschlott, sondern Kraftfahrzeugtechniker-Meister Thomas Kechagias (2.v.re.) mit seinem Lehrling Apostolos Kekidakis. An seiner Seite seine Frau Georgia. Foto: Dietrich

Hier ist nicht mehr Schuhmachermeister Karl Britsch am Werk, wie bei der ersten Autoreparatur der Welt am 6. August 1888 in Bauschlott, sondern Kraftfahrzeugtechniker-Meister Thomas Kechagias (2.v.re.) mit seinem Lehrling Apostolos Kekidakis. An seiner Seite seine Frau Georgia. Foto: Dietrich

Neulingen-Bauschlott. An einem schönen Sommertag im deutschen Dreikaiserjahr 1888 Anfang August fuhr Bertha Benz geborene Ringer früh morgens mit ihren beiden Söhnen Eugen (15) und Richard (13) von Mannheim nach Pforzheim, wo ihre Eltern wohnten, um eine „Testfahrt“ zu machen, die trotz mancher Fährnisse glücklich verlief.

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