Bauern können auch Artenschützer sein

Nachbarkreise

Die Tier- und Pflanzenwelt verarmt. Wie vonseiten der Landwirtschaft gegengesteuert werden könnte, ist Thema einer Veranstaltung im Naturparkzentrum, bei der in mehreren Vorträgen unterschiedliche Facetten beleuchtet werden.

Damit es weiterhin blüht, summt und brummt: Landwirtschaft und Artenschutz können Hand in Hand gehen, sind Experten überzeugt. Fotos: Archiv/Naturparkzentrum Zaberfeld

Damit es weiterhin blüht, summt und brummt: Landwirtschaft und Artenschutz können Hand in Hand gehen, sind Experten überzeugt. Fotos: Archiv/Naturparkzentrum Zaberfeld

Zaberfeld/Enzkreis. Mit der Frage, wie die Bedürfnisse der Landwirtschaft und verstärkte Anstrengungen für die Artenvielfalt in Einklang gebracht werden können, hat sich eine Veranstaltung im Naturparkzentrum in Zaberfeld befasst, die vom Naturpark Stromberg-Heuchelberg gemeinsam mit den Landschaftserhaltungsverbänden Enzkreis und Ludwigsburg und der Wildforschungsstelle Aulendorf organisiert wurde. Über 50 Akteure aus der Naturparkregion, darunter Vertreter aus den Bereichen Jagd, Forst, Landwirtschaft und Naturschutz, folgten laut einer Mitteilung der Einladung.

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