Autismus-Diagnosen steigen rasant an

Enzkreis

In der Sitzung des Enzkreis-Jugendhilfeausschusses kommen aktuelle Herausforderungen zur Sprache. Langfristig soll die E-Akte die Arbeit erleichtern, doch die Digitalisierung hilft nicht in allen Bereichen weiter. Das Thema Fachkräftemangel macht sich im Jugendamt bemerkbar.

Der Jugendhilfeausschuss des Enzkreises befasst sich in seiner ersten Sitzung des Jahres mit der Situation der Kinder und Jugendlichen. Foto: Friedrich

Der Jugendhilfeausschuss des Enzkreises befasst sich in seiner ersten Sitzung des Jahres mit der Situation der Kinder und Jugendlichen. Foto: Friedrich

Enzkreis. Zahlen, Trends und der Ausblick auf das laufende Jahr stehen bei der ersten Sitzung des Jugendhilfeausschusses im Jahr traditionell an deren Beginn. „Es wird uns nicht langweilig werden“, fasste Sozialdezernentin Katja Kreeb die Situation zusammen. „Die Art der Herausforderungen ändern sich zwar, aber sie bleiben trotzdem“, verwies sie unter anderem auf Fragen der Eingliederungshilfen, der Umstellung auf die E-Akte oder den Fachkräftemangel, der sich im Laufe der nächsten Jahre nicht verbessern dürfte. Bedarf ist vorhanden, wobei das Jugendamt mit 130 Mitarbeitern schon heute das mit Abstand größte Amt ist.

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