Ausländische Kräfte lindern Pflegenotstand

Enzkreis

Das Sozialwerk Bethesda akquiriert Pflegekräfte von den Philippinen. Sie eignen sich besonders gut für die Arbeit mit älteren Menschen, da diese in der asiatischen Kultur traditionell ein hohes Ansehen genießen. Und sie werden dringend gebraucht, weil es an Fachkräften fehlt.

Thorsten Graumann, stellvertretender Vorsitzender des Sozialwerks Bethesda (v.li.), Peter Mayer, Vorstandsvorsitzender, auf dem Bildschirm Dr. Wiek von Wiek C&C Experts, Jasminka Keck, Ausbildungskoordinatorin, und zwei philippinische Auszubildende Christina Marie Gonzales und Sweitzerdean Ramos. Foto: Bastian

Thorsten Graumann, stellvertretender Vorsitzender des Sozialwerks Bethesda (v.li.), Peter Mayer, Vorstandsvorsitzender, auf dem Bildschirm Dr. Wiek von Wiek C&C Experts, Jasminka Keck, Ausbildungskoordinatorin, und zwei philippinische Auszubildende Christina Marie Gonzales und Sweitzerdean Ramos. Foto: Bastian

Neulingen. Es verspricht, eine wunderbare Erfolgsgeschichte zu werden: Das Sozialwerk Bethesda holt junge Filipinas und Filipinos nach Deutschland, bildet sie hier zu Pflegefachkräften aus und beschäftigt sie längerfristig. Was ursprünglich „aus der Not geboren ist“, so der Vorstandsvorsitzende Peter Mayer, könnte sich zu einer klassischen Win-win-Situation für alle Seiten entwickeln.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen