Aus für die „Magie“

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Die 23. Auflage markiert den Schlusspunkt der Erfolgsreihe.

Die weibliche Seite der Magie: Auftritte wie hier von Roxanne im Spinnennetz wird es in Illingen nicht mehr geben.

Die weibliche Seite der Magie: Auftritte wie hier von Roxanne im Spinnennetz wird es in Illingen nicht mehr geben.

Die „23. Magie“, die Mitte Januar in der Stromberghalle Illingen stattgefunden hat, wird die letzte Veranstaltung ihrer Art gewesen sein. Organisator Jürgen F. Heinz kündigt an, keine Neuauflage mehr zu organisieren. „Natürlich bedauere ich das Aus“, sagt der Initiator der Zaubergalas, die bis zum Ende des Mühlehofs in Mühlacker stattgefunden hatten. Die Gründe für das Ende der magischen Reihe seien vielschichtig und hätten nichts mit seinem Alter oder nachlassendem Interesse zu tun. „Es wird immer schwieriger, eine solche Veranstaltung durchzuführen. Die Auflagen und Kosten überschreiten immer mehr die Machbarkeit“, verweist Jürgen F. Heinz unter anderem auf GEMA, Feuerschutz und Sicherheitsdienste. Dazu kämen sowohl in der Illinger Stromberghalle als auch im Mühlacker Uhlandbau, wo in den vergangenen Jahren der Zaubernachmittag für die ganze Familie stattgefunden hat, hohe Anforderungen an die Helfer. Die Zauberei bleibe auch weiterhin sein Hobby, sagt das Mitglied des Magischen Zirkels Deutschland. Selbstverständlich laufe die Agentur PJH-Veranstaltungen und Beratung weiter.

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