Aus der Krise lernen

Enzkreis

Die Corona-Pandemie mit ihren Einschränkungen hilft zumindest kurzzeitig dem Umwelt- und Klimaschutz. Für ein nachhaltiges Umdenken und mehr Rücksichtnahme auf den Planeten plädiert die Klimaschutzbeauftragte des Enzkreises, Edith Marqués Berger.

Folgen der Klimaerwärmung: Lange Trockenperioden machen gleichermaßen der Landwirtschaft und dem Wald zu schaffen, während sich Unwetter mit Starkregen häufen. Fotos: Archiv

Folgen der Klimaerwärmung: Lange Trockenperioden machen gleichermaßen der Landwirtschaft und dem Wald zu schaffen, während sich Unwetter mit Starkregen häufen. Fotos: Archiv

Enzkreis. Weniger Verkehr auf den Straßen, weniger (Flug-)Reisen und ein geringerer Energieverbrauch, weil Gastronomiebetriebe, Hotels und andere Einrichtungen geschlossen sind – die globale Ausnahmesituation durch die Corona-Pandemie hat zumindest in einer Hinsicht einen positiven Effekt: Der Klimawandel, bestätigt im Interview Edith Marqués Berger, Leiterin der Stabsstelle Klimaschutz und Kreisentwicklung im Landratsamt Enzkreis, wird – kurzzeitig? – ausbremst.

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