Auch 8000 Stacheln schützen nicht vor der Roten Liste

Enzkreis

Zahl der Igel ist im vergangenen Jahrzehnt dramatisch gesunken. Tiere gelten inzwischen in Europa als „potenziell gefährdet“.

Gegen Autos und andere Gefahren hilft kein Stachelkleid: Der Igel ist bedroht. Foto: Archiv

Gegen Autos und andere Gefahren hilft kein Stachelkleid: Der Igel ist bedroht. Foto: Archiv

Enzkreis. Selbst ein wehrhaftes, zur Kugel gerolltes Stachelkleid mit 8000 pieksenden Stacheln schützt nicht vor Umweltproblemen und einem daraus resultierenden Schwund der Bestände. Dem Igel – zoologisch korrekt dem „Westeuropäischen Braunbrustigel (Erinaceus europaeus)“ – wurde dieses Jahr nicht nur der Titel „Wildtier des Jahres“ zuteil, sondern auch erstmals eine Einstufung auf der Roten Liste. Darauf weist in einem Beitrag der Diefenbacher BUND-Experte Dr. Stefan Bosch hin.

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