Arbeitsmigration und das Leid der Kinder
Enzkreis
Die Sternsinger sind nicht wie gewohnt unterwegs, sammeln aber dennoch Spenden. Diese fließen in Hilfsprojekte weltweit. Als Beispielland dient die Ukraine, wo aus wirtschaftlichen Gründen viele Familien auseinandergerissen werden – mit Folgen.

Großmutter Anna (55) kümmert sich seit mehreren Jahren um ihre Enkelkinder Maxim, Tatjana und Denis, obwohl sie selbst arbeitet. Auch wenn die Tochter regelmäßig Geld schickt, muss Anna dazuverdienen, damit die Familie über die Runden kommt. Fotos: privat
(Foto: Bettina Flitner)
Enzkreis (pm/cb). Nichts ist wie gewohnt in diesem von der Pandemie geprägten Jahr, und so wird auch die traditionelle Sternsingeraktion ganz anders als gedacht verlaufen. Wie berichtet, lässt es das Infektionsgeschehen nicht zu, dass die kleinen Segensbringer in ihren königlichen Gewändern zu den Menschen an die Haustür kommen. Stattdessen wird über die Medien informiert, und Ansprechpartner in Mühlacker, den Stadtteilen und in Ötisheim stehen zur Verfügung, um Informationen sowie Segensaufkleber zu liefern und Spenden entgegenzunehmen.
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