Angriffslustig
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Zaisersweiher geht mit Rückenwind in den Endspurt
Für den selbst ernannten Außenseiter im Aufstiegsrennen spricht vor allem die „Unbesiegbarkeit“ im Kalenderjahr 2019. Dank ihrer bemerkenswerten Aufholjagd vom elften bis zum vierten Platz sind die Männer in grün-weiß zum Schreckgespenst der dauerhaften Aufstiegsaspiranten geworden. Als Grund für diese überraschende Entwicklung lassen sich die Neuzugänge im Winter anführen – und vermutlich eine Nicht-Abstiegsprämie, die der Verein in Aussicht stellte.
SpVgg-Trainer Jürgen Widmann.
Welch großes Potenzial in der Truppe steckt, wusste Trainer Jürgen Widmann bereits zum Saisonstart, aber erst durch die Verstärkungen habe es im Team „einen Ruck“ gegeben. Als er nach den jüngsten Erfolgen zu einer besonderen Sitzung zusammenrief, waren sich alle einig, den Erfolgslauf mit dem Relegationsplatz krönen zu wollen. „Jeder von uns möchte das packen, und daran werden wir jetzt arbeiten“, gibt Widmann die Marschrichtung vor. Ausrutscher können sich seine Männer dabei keine leisten. Bereits am morgigen Sonntag könnte der Traum von der Kreisliga platzen: „In Göbrichen müssen wir alles zeigen, da gibt es keine Ausreden“, ist sich der impulsive Coach sicher. Wenn diese Aufgabe bewältigt werden sollte, stehen mit den Sportfreunden und Ötisheim zwei weitere unangenehme Partien bevor.
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