Allen Widrigkeiten zum Trotz

Lokales Online

Beim Pressegespräch des Enzkreises in Diefenbach steht neben der laufenden Ernte auch die öffentliche Wahrnehmung
der Landwirtschaft im Mittelpunkt. Getreideproduzenten sehen sich mit mehreren Herausforderungen konfrontiert.

Hoffen auf eine gute restliche Ernte (v.li.): Günther Sirch (BayWa Bezirk Unterland), Ulrich Hauser (Bauernverband Enzkreis), Wolfgang Weigel (Bäckerinnung Nordschwarzwald), Michael Mauer (Landwirtschaftsamt Enzkreis), Heiko Schneider (Landwirt), Johannes Ley (angehender Landwirt) und Christoph Gutjahr (Landwirt). Schüller

Hoffen auf eine gute restliche Ernte (v.li.): Günther Sirch (BayWa Bezirk Unterland), Ulrich Hauser (Bauernverband Enzkreis), Wolfgang Weigel (Bäckerinnung Nordschwarzwald), Michael Mauer (Landwirtschaftsamt Enzkreis), Heiko Schneider (Landwirt), Johannes Ley (angehender Landwirt) und Christoph Gutjahr (Landwirt). Schüller

(Foto: Schüller, Mühlacker Tagblatt)

Sternenfels-Diefenbach. Gastgeber Christoph Gutjahr bringt es mit einem allzeit gültigen Spruch auf den Punkt: „Wird’s im Mai noch einmal nass, füllt’s dem Bauern Scheun’ und Fass“. Der promovierte Landwirt und Mitinhaber der Gutjahr und Schneider GbR in Diefenbach holt derzeit seine Getreideernte ein, die wohl mengenmäßig etwas unter dem Durchschnitt ausfallen wird. Denn „nass“ wurde es in der Vegetationszeit (Ende April/Anfang Mai) auf den Feldern überhaupt nicht, der erhoffte Regen verspätete sich um vier Wochen auf Anfang Juni.

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