„Sechs bestätigte Omikron-Fälle“

Nachgefragt

„Sechs bestätigte Omikron-Fälle“

Die über Weihnachten gesunkenen Inzidenzen sind unter anderem einer Software-Umstellung beim RKI, einer Meldepause verschiedener Gesundheitsämter, geschlossenen Arztpraxen und noch nicht bestätigten positiven Schnelltests geschuldet. Nachmeldungen werden erwartet. Wie schätzt Gesundheitsamtsleiterin Dr. Brigitte Joggerst die Corona-Lage in Pforzheim und dem Enzkreis ein?

Sicher lässt sich sagen, dass wir uns in der Region bei den Infektionszahlen im landesweiten Vergleich nach wie vor auf einem überdurchschnittlich hohen Niveau bewegen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die ab Montag in Baden-Württemberg geltenden zusätzlichen Kontaktbeschränkungen (zum Beispiel bei privaten Treffen in Innenräumen auf maximal zehn Personen) auswirken werden. Virologen halten jedenfalls nach wie vor die Impfung, insbesondere die Booster-Impfung, für sehr wichtig. Diese verhindert recht zuverlässig schwere Verläufe, falls man sich trotz Impfung ansteckt. Das gilt wohl auch bei Infektionen mit der Omikron-Variante.

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