„Recherche in uralter Literatur“
Nachgefragt
Das Findelkind Adelindis wächst im frühen 12. Jahrhundert im heruntergekommenen Kloster Bochaugia am Verdersee auf – oder Federsee, wie er heute genannt wird. Beim Studium alter Handschriften entdeckt sie ihre Leidenschaft für die Heil- und Pflanzenkunde. Dann soll sie auf der Reichenau eine Urkunde abholen, von der die Existenz ihres Klosters abhängt. Gerade, als sie das Schriftstück in Händen hält, stirbt Abt Udalrich von Zollern, Nachfolger des wenige Monate zuvor ermordeten Abts Ludwig von Pfullendorf, auf mysteriöse Weise. In Adelindis keimt ein Verdacht auf, dem sie nachgehen will. Was sie dabei entdeckt, reicht weiter, als sie sich vorstellen kann, und droht ihr selbst zum Verhängnis zu werden. Sie muss zusehen, wie sie zwischen Intrigen, Verrat und dunklen Machenschaften nicht nur ihr Leben rettet, sondern auch ihren eigenen Weg findet.
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