„Kein Negativbild zeichnen“

Nachgefragt

„Kein Negativbild zeichnen“

Der Überfall auf einen Friseursalon Mitte Oktober, als vier maskierte Männer den Inhaber und einen Mitarbeiter mit Baseballschlägern und Pfefferspray traktierten, hat die Frage nach der „Sicherheitslage“ in Pforzheim zusätzlich befeuert. Rein statistisch gesehen, erinnert OberbürgermeisterPeter Boch, sei seine Stadt sicher.

Jede begangene Straf- oder Gewalttat, die eine große öffentliche Aufmerksamkeit erzielt, schadet dem Image einer Stadt. Von mir und meinem Kollegen, dem Ordnungsdezernenten Dirk Büscher, ist bekannt, dass uns das Sicherheitsempfinden unserer Bürgerinnen und Bürger sehr am Herzen liegt. Deswegen arbeiten wir eng mit der Polizei zusammen und schöpfen unsere rechtlichen Möglichkeiten aus, um polizeiliche Maßnahmen zu flankieren. Sei es durch präventive Sozialarbeit, bevor überhaupt etwas passiert, sei es durch den Einsatz der City-Streife oder durch den geplanten Einsatz von Videoüberwachung am Leopoldplatz.

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