„Ein respektvolles Verhältnis“

Nachgefragt

„Ein respektvolles Verhältnis“

Auf Spurensuche geht Stadtführer Manfred Rapp mit den Teilnehmern seiner Führung am Sonntag, 5. Oktober. Unter dem Titel „1200 Jahre Leben und Arbeiten mit der Enz in Dürrmenz“ will er zeigen, wie der Alltag der Dürrmenzer seit jeher von dem Fluss geprägt wurde.

Vor allem wurde die Wasserkraft für die Mühlen genutzt. Flößerei und Warenverkehr über die hier liegende Brücke brachten wirtschaftliche Impulse. Sand aus der Enz brauchte man zur Mörtelherstellung und, nicht zu verachten, im vorletzten Jahrhundert sorgten drei Berufsfischer für Frischfisch bei der Dürrmenzer Bevölkerung.

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