„Auch für den schlimmsten Fall vorbereitet“
Nachgefragt

Plan A ist ganz klar die Weiterführung des Betriebs mit Abellio, denn Baden-Württemberg steht zu seinen vertraglichen Verpflichtungen. Aber wir bereiten uns mit einem Plan B auch auf die Übernahme der Verkehre mit anderen Unternehmen vor. Dabei kommt uns zugute, dass die Züge dem Land gehören und wir darüber hinaus über einen eigenen Lokführer-Pool verfügen, der diese Züge fahren kann. Insofern ist gesichert, dass auch im schlimmsten Falle eines Ausfalls von Abellio die Züge weiter fahren werden. Das ist nicht in allen betroffenen Bundesländern so.
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