„Wir wollen eine gute Welt für alle schaffen“

Mühlacker

Aktionen anlässlich des europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen gibt es im Enzkreis seit einigen Jahren. Nun soll ein Protestzug am Montag, 5. Mai, möglichst viele Menschen erreichen und für eine barrierefreie Umwelt sensibilisieren.

Im Redaktionsgespräch verdeutlichen Beate Walter (2. v.re), Anna Marie Rouvière-Petruzzi (re.) und Katrin Saalbach (3. v.re.) im Gespräch mit Redakteurin Ramona Deeg, wie wichtig es ist, die Belange von Menschen mit Behinderungen ernst zu nehmen. Denn eine barrierefreie Umwelt kommt allen zugute –und ist außerdem ein Menschenrecht. Foto: Disselhoff

Im Redaktionsgespräch verdeutlichen Beate Walter (2. v.re), Anna Marie Rouvière-Petruzzi (re.) und Katrin Saalbach (3. v.re.) im Gespräch mit Redakteurin Ramona Deeg, wie wichtig es ist, die Belange von Menschen mit Behinderungen ernst zu nehmen. Denn eine barrierefreie Umwelt kommt allen zugute –und ist außerdem ein Menschenrecht. Foto: Disselhoff

Mühlacker. Unter dem Motto „Menschenrechte sind nicht verhandelbar“ rufen zahlreiche Vereine und Institutionen am Montag, 5. Mai, von 14 bis 16 Uhr dazu auf, sich dem europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung anzuschließen. „Es sollen ganz viele kommen, zuhören, Bewusstsein schöpfen und Barrieren in den Köpfen abbauen“, sagen Anna Marie Rouvière-Petruzzi (Gleichstellungsbeauftragte des Enzkreises), Katrin Saalbach (Lebenshilfe Vaihingen und eine der Hauptorganisatorinnen des Protesttags) und „Selbstvertreterin“ Beate Walter, die eine von mehreren Reden halten wird. Der Protestzug, der vom Kino Scala zum Bahnhof Mühlacker führen wird, solle „kurz, knackig und laut“ sein.

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