„Wir sind brutal aufgewacht“

Mühlacker

Dr. Eva Högl, Wehrbeauftragte des Bundestags, macht beim Sommerempfang der SPD deutlich, welchen Spagat die Bundeswehr hinlegen muss, um die Ukraine zu unterstützen, während sie gleichzeitig selbst gravierende Ausrüstungsmängel habe.

Machen sich für Europa und soziale, innere und äußere Sicherheit stark (v.li.): Davis Riedel (Vorsitzender der SPD Mühlacker und Europakandidat der SPD Enzkreis/Pforzheim), Dr. Eva Högl (Wehrbeauftragte des Bundestags), Katja Mast (MdB) und Paul Renner (SPD-Kreisvorsitzender und Fraktionsvorsitzender in Mühlacker). Foto: Fotomoment

Machen sich für Europa und soziale, innere und äußere Sicherheit stark (v.li.): Davis Riedel (Vorsitzender der SPD Mühlacker und Europakandidat der SPD Enzkreis/Pforzheim), Dr. Eva Högl (Wehrbeauftragte des Bundestags), Katja Mast (MdB) und Paul Renner (SPD-Kreisvorsitzender und Fraktionsvorsitzender in Mühlacker). Foto: Fotomoment

Mühlacker. Die Wörter „Zeitenwende“ und „bedrohte Demokratie“ fielen am Dienstagabend gleich mehrfach beim Sommerempfang der SPD im Pavillon der Musikschule Gutmann, bei dem die Wehrbeauftragte des Bundestags, Dr. Eva Högl, nicht nur ein klares Bekenntnis zur Unterstützung der Ukraine abgegeben hat, sondern gleichzeitig auch die Ausrüstungsmängel bei der Bundeswehr nicht verschweigen wollte. Ja zu Panzern für die Ukraine. Aber: Der Bundeswehr fehlen selbst Panzer.

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