„Wir erleben viel Solidarität“
Mühlacker
Gastgewerbe hofft auf zügige Auszahlung der Hilfsgelder.
Mühlacker (md). Die erwartete Verlängerung des Teil-Lockdowns ist Realität geworden, die Zukunft für die Gastrobranche weiterhin ungewiss. Durch die Beschränkungen im November und Dezember fehlen Einnahmen, die im Wirtschaftsjahr vieler Betriebe neben der Sommersaison wichtig sind. Auch Karin Frommherz, Geschäftsführerin des Hotel-Restaurants „Scharfes Eck“ in Mühlacker, hat die November-Hilfe beantragt. „Wenn es gut läuft, kommt das Geld Mitte Dezember“, so die Gastronomin. Selbst wenn die Politik eine Öffnung der Restaurants im Dezember ermöglicht hätte, wäre der Umsatz, der mit Weihnachtsfeiern von Firmen und Privatleuten gemacht worden wäre, eher gering ausgefallen, sagt die Unternehmerin: „Eine Öffnung wäre ja mit Beschränkungen, etwa was die Anzahl der Gäste betrifft, einhergegangen.“
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen