Wie einst die Hirten auf dem Weg zum Stall

Mühlacker

Am Beginn eines ganz besonderen Gottesdienstes: die Flötenspielerinnen Carmen Mitsch (v.li.) und Martina Heugel-Schell, Pfarrerin Gabriele Sauer sowie die Kirchengemeinderätinnen Diana König und Hannelore Alsfeld-Seibel. Foto: Stahlfeld

Am Beginn eines ganz besonderen Gottesdienstes: die Flötenspielerinnen Carmen Mitsch (v.li.) und Martina Heugel-Schell, Pfarrerin Gabriele Sauer sowie die Kirchengemeinderätinnen Diana König und Hannelore Alsfeld-Seibel. Foto: Stahlfeld

Mühlacker. Das allererste Weihnachten wurde nicht mit Christbaum und Geschenken oder mit einem Gottesdienst in der Kirche gefeiert. Es fand bei den Hirten und im Stall statt, in dem Jesus geboren wurde. Genau zu so einem Stall führte am Sonntag auch der Weg der rund 30 Teilnehmer eines besonderen Gottesdienstes, zu dem die Paulus-Kirchengemeinde eingeladen hatte. Gemeinsam mit Familien wurde eine „Hirtenweihnacht“ gefeiert. Nach dem Treffpunkt am Metterstensteg ging es über den Steg und durch den Wald weiter bis zum Schafstall von Helga und Rolf Wilhelm, in dem der Weihnachtsstern leuchtete. Unterwegs gab Pfarrerin Gabriele Sauer meditative Impulse. Für die vielen Kinder besonders spannend: Als kleines Schaf begleitete die Handpuppe Anneliese die kleine Wandergruppe und erzählte am Stall die Weihnachtsgeschichte aus ihrer Sicht. Carmen Mitsch und Martina Heugel-Schell stimmten während des kleinen Stationen-Gottesdienstes auf Flöten Hirtenlieder an. eld

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