„Waschatelier“ soll zum Treffpunkt werden

Mühlacker

Der soziale Laden Madita stellt in der Woche der Diakonie bei einem Tag der offenen Tür seine Pläne vor. Das Team des Second-Hand-Ladens will das Angebot verjüngen und erweitern und im „Waschatelier“ langfristig auch einen Treffpunkt etablieren. Noch fehlt es an Ehrenamtlichen.

Daria Kraft (li.) und Geschäftsführer Christoph Zastrow (re.) von der Diakonie Enzkreis stellen ein Angebot des sozialen Ladens Madita vor: hier im Waschatelier, das, wenn es nach dem Team geht, in Zukunft auch als Treff- und Austauschpunkt fungieren soll. Fotos: Willimek

Daria Kraft (li.) und Geschäftsführer Christoph Zastrow (re.) von der Diakonie Enzkreis stellen ein Angebot des sozialen Ladens Madita vor: hier im Waschatelier, das, wenn es nach dem Team geht, in Zukunft auch als Treff- und Austauschpunkt fungieren soll. Fotos: Willimek

Mühlacker. Im sozialen Laden Madita an der Industriestraße ist es an diesem Donnerstag voll: Obwohl das Programm zum Tag der offenen Tür gerade erst begonnen hat, haben die ehrenamtlichen Helfer schon beim Startschuss um 14 Uhr alle Hände voll zu tun mit dem Ausschank von Kaffee und dem Zubereiten von Waffeln für die jungen Besucher. Im Freien sind unterdessen verschiedene Stationen aufgebaut, an denen Kinder spielen können. Anlässlich der Woche der Diakonie vom 3. bis 10. Juli hat die Diakonie das Angebot „Madita“ vorgestellt.

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