Warnung vor negativem Signal

Mühlacker

Bürgerdialog setzt sich für schnelle Bahnverbindung zwischen Mühlacker und Heidelberg ein. Nach dem Wegfall der Direktverbindung haben viele Bahnreisende Probleme mit den knappen Umstiegszeiten.

Setzen sich für eine schnelle Bahnverbindung zwischen Mühlacker und Heidelberg ein (v.re.): Erik Schweickert, OB Frank Schneider, Stadtrat Günter Bächle, Petra Maier, VCD-Landeschef Matthias Lieb, NVBW-Planer Dietmar Maier und Dr. Christian Jung. Foto: Müller

Setzen sich für eine schnelle Bahnverbindung zwischen Mühlacker und Heidelberg ein (v.re.): Erik Schweickert, OB Frank Schneider, Stadtrat Günter Bächle, Petra Maier, VCD-Landeschef Matthias Lieb, NVBW-Planer Dietmar Maier und Dr. Christian Jung. Foto: Müller

Mühlacker. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2022 ist die direkte Bahnverbindung zwischen Mühlacker und Heidelberg weggefallen. Zugreisende müssen seither in Bruchsal umsteigen, was zu deutlich längeren Fahrzeiten mit verpassten Anschlüssen führt. Die Stadt Mühlacker hat sich, nachdem eine Bürgerin die Verschlechterung für Bahnreisende aus Mühlacker bemängelt hat, mit einem „Brandbrief“ an die für die Fahrplanerstellung zuständige Nahverkehrsgesellschaft des Landes (NVBW) gewandt (wir berichteten). In dem Schreiben wurde auf die Nachteile durch den Wegfall der Direktverbindung sowie die Verlegung der bisherigen günstigen morgendlichen Zeitlage von sieben auf acht Uhr hingewiesen. Der Protest wurde vom Landtagsabgeordneten und Sprecher des Aktionsbündnisses „Qualitätsoffensive für die gesamte Residenzbahn“, Professor Dr. Erik Schweickert (FDP), unterstützt. Parteiübergreifend wird die Initiative mitgetragen von den Bundestagsabgeordneten Katja Mast (SPD) und Gunther Krichbaum (CDU).

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