Verärgert über die Art der Diskussion

Mühlacker

Alexandra Klingel, die Vorsitzende des Fördervereins des Jugendhauses ProZwo, übt Kritik an der Debatte um neue Verantwortlichkeiten in der Jugendsozialarbeit in Mühlacker. Sie vermisse die Frage nach der Qualität der Arbeit und nach der Haltung des Teams.

„So, wie die Diskussion geführt wird, könnte man den Eindruck gewinnen, es gehe nur darum, die Jugendsozialarbeit von freien Trägern weg in die Hände der Stadtverwaltung zu transferieren“, findet Alexandra Klingel.

„So, wie die Diskussion geführt wird, könnte man den Eindruck gewinnen, es gehe nur darum, die Jugendsozialarbeit von freien Trägern weg in die Hände der Stadtverwaltung zu transferieren“, findet Alexandra Klingel.

Mühlacker. Soll die Jugendsozialarbeit in Mühlacker, die bislang von den freien Trägern Miteinanderleben und Plan B betreut wird, in die Hände der Stadtverwaltung gelegt werden oder nicht? Darüber wird im Gemeinderat nach wie vor heiß diskutiert.

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