Umzugspläne für den „Ziegelgarten“ reifen

Mühlacker

Das „Inverted Paradise“ könnte im Herbst auf das Sendergelände wechseln. Aktuell hoffen die Ornamenta-Verantwortlichen darauf, dass ein Förderantrag, den sie an die Wüstenrot Stiftung gestellt haben, positiv beschieden wird. Denn noch ist die Finanzierung nicht geklärt.

Offiziell ist der Zugang zum „Inverted Paradise“ seit Monaten geschlossen, doch ein Loch in der Hecke macht den Besuch des „Ziegelgartens“ dennoch möglich. Fotos: Fotomoment/Archiv

Offiziell ist der Zugang zum „Inverted Paradise“ seit Monaten geschlossen, doch ein Loch in der Hecke macht den Besuch des „Ziegelgartens“ dennoch möglich. Fotos: Fotomoment/Archiv

Mühlacker. Man habe nicht nur deutschlandweit, sondern in ganz Europa nach möglichen Standorten und Geldgebern für das „Inverted Paradise“-Kunstwerk gesucht, berichtet Ornamenta-Kurator Jules van den Langenberg im Gespräch mit unserer Zeitung. Am liebsten, sagt er unverhohlen, sei den Verantwortlichen aber eine lokale Lösung. Diese scheint sich nun abzuzeichnen. Offen ist nur noch die Frage, wie der Umzug des Kunstwerks, das nach wie vor auf einer Wiese am Ende der Vetterstraße steht, auf das Sender-Gelände finanziert werden soll.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen