Uhlands Sicht der Dinge

Mühlacker

Eine geplante Führung kann nicht stattfinden, doch die Hauptperson hat dennoch etwas zu sagen.

Manfred Rapp als Ludwig Uhland. Foto: Archiv

Manfred Rapp als Ludwig Uhland. Foto: Archiv

Mühlacker (pm). In Zeiten von Corona hat der Konjunktiv Hochkonjunktur: Am kommenden Sonntag hätten sich Interessierte Gedichte der Romantik über Leben und Tod anhören können – und zwar auf dem Biedermeierfriedhof an der Andreaskirche in Dürrmenz. Der Dichter Uhland wäre dort in Erscheinung getreten. Er wird nun vom Virus ebenso ausgebremst wie der Dürrmenzer Manfred Rapp, der ihm als Stadtführer Stimme und Gestalt geliehen hätte. Auch seiner Stadtführer-Kollegin Mechthild Liefke bleibt nichts anderes übrig, als auf das Ende der Pandemie-bedingten Beschränkungen zu warten.

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