Steinerne Zeitzeugen säumen den Weg

Mühlacker

Der Historisch-Archäologische Verein (HAV) und die Stadtverwaltung Mühlacker übergeben den neuen Grenzsteinpfad in den Enzgärten der Öffentlichkeit. Vor allem Mathias Rosbund hat sich um die Erhaltung dieser wichtigen Kleindenkmäler verdient gemacht.

Freuen sich über den neuen Grenzsteinpfad in den Enzgärten (v.li.): Inga Gallob vom Umwelt- und Tiefbauamt, der Hobby-Historiker Mathias Rosbund, der sich auf Spurensuche gemacht hat, Bürgermeister Armin Dauner, Christiane Bastian-Engelbert vom Historisch-Archäologischen Verein und Bildhauer Berthold Scheible.Fotos: Schröder

Freuen sich über den neuen Grenzsteinpfad in den Enzgärten (v.li.): Inga Gallob vom Umwelt- und Tiefbauamt, der Hobby-Historiker Mathias Rosbund, der sich auf Spurensuche gemacht hat, Bürgermeister Armin Dauner, Christiane Bastian-Engelbert vom Historisch-Archäologischen Verein und Bildhauer Berthold Scheible.Fotos: Schröder

Mühlacker. Die Mühlacker Gemarkung abwandern und das nur mit wenigen Schritten: Das ist ab sofort in den Enzgärten – zumindest symbolisch gesehen – möglich. Mit einer kleinen Feierstunde haben am Dienstag der Historisch-Archäologische Verein (HAV) und die Stadtverwaltung Mühlacker den neuen Grenzsteinpfad der Öffentlichkeit übergeben. Ausgehend vom Dammweg sind hier zwölf Original-Grenzsteine aufgestellt, die früher die Gemarkungen aller heutigen Mühlacker Stadtteile definierten.

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