Schwäbischer Arnaud verblüfft Franzosen

Mühlacker

Der Dürrmenzer Manfred Rapp und seine Frau sind von einer nicht alltäglichen Reise zurückgekehrt. Das Paar besuchte Lebensstationen des Waldenserpfarrers und hat nicht nur neue Informationen gesammelt, sondern vor Ort auch für einiges Aufsehen gesorgt.

Hunderte Bilder hat Manfred Rapp von seiner Reise, hier eine Aufnahme aus Balziglia, mitgebracht. Fotos, Gespräche, Eindrücke sollen ihm Stoff für Vorträge, neue Impulse für Stadtführungen, Artikel in Fachzeitschriften und mehr liefern. Er selbst hat im Kostüm des Henri Arnaud vor Ort für Aufmerksamkeit gesorgt. Fotos: privat

Hunderte Bilder hat Manfred Rapp von seiner Reise, hier eine Aufnahme aus Balziglia, mitgebracht. Fotos, Gespräche, Eindrücke sollen ihm Stoff für Vorträge, neue Impulse für Stadtführungen, Artikel in Fachzeitschriften und mehr liefern. Er selbst hat im Kostüm des Henri Arnaud vor Ort für Aufmerksamkeit gesorgt. Fotos: privat

Mühlacker. „Meine Faszination ist noch gewachsen“, fasst Manfred Rapp rund zwei Wochen nach seiner Rückkehr die Erlebnisse zusammen, die er während einer achttägigen Reise gesammelt hat. Gemeinsam mit seiner Frau hat er Lebensstationen des Waldenserpfarrers Henri Arnaud in jeder Hinsicht erfahren. Das Paar folgte aber nicht nur den Spuren der charismatischen Persönlichkeit, sondern vermittelte, da Rapp mehrfach im nachgeschneiderten Kostüm und mit Perücke auftrat, auch den Menschen vor Ort einen Eindruck von jenem Mann, der für seinen Glauben und die Freiheit seiner Mitstreiter viel riskiert hat.

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