Schülern fehlt die Perspektive
Mühlacker
Wegen der Bundesnotbremse sind die Schulen in der Region im Modus des Fernunterrichts. Die Inzidenz liegt im Kreis über dem Grenzwert von 165. Längst ist eine Debatte über das Schließen von Lernlücken entbrannt. Einen Königsweg gibt es dabei wohl nicht.

Präsenzunterricht im Klassenzimmer – danach sehnen sich viele Schüler. Doch in der Realität ist man davon trotz der Testmöglichkeiten und erstgeimpften Lehrer weit entfernt. Dadurch werden die Bildungslücken bei einigen Kindern und Jugendlichen immer größer. Archivfoto: Fotomoment
Mühlacker. Durch die Bundesnotbremse ist der Präsenzunterricht in den Schulen seit Anfang dieser Woche gestoppt. In Kreisen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz über 165 müssen Kinder und Jugendliche wieder zu Hause lernen. Viele Eltern stellen sich die Frage, wohin die Reise geht, wenn die Inzidenzen weiter auf hohem Niveau über dem Grenzwert schwanken. Gibt es dann womöglich bis zu den Sommerferien keinen Unterricht mehr in den Schulen? Wie groß werden die Bildungslücken bei Schülern sein, die schlechtere Rahmenbedingungen für den Unterricht in den eigenen vier Wänden haben?
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