Scherben bringen Forscher-Glück
Mühlacker
Manfred Rapp verfolgt Sicherungsgrabungen, die auch für Mühlacker neue Erkenntnisse bringen könnten.

Aus der Jungsteinzeit stammen die Scherben, die Manfred Rapp entdeckt hat. Foto: privat
Mühlacker/Großsachsenheim. Große Eingriffe in den Boden, wie sie für den Bau einer Pipeline-Trasse in der Region erforderlich sind, können Schätze der Vergangenheit ans Tageslicht fördern. Sogenannte Rettungsgrabungen sind in bestimmten Fällen gesetzlich vorgeschrieben und eröffnen den Archäologen die Möglichkeit, Spuren früherer Epochen zu sichten und wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen – wie neulich im Knittlinger „Bergfeld“ geschehen, wo Funde vor allem aus der Merowinger-Zeit gerettet wurden und sich das Bild der frühen „Knittlinger“ schärft.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen