Pandemie stoppt Einsatz in Südafrika
Mühlacker
Salome Geiger aus Großglattbach ist seit neun Jahren für die Vereinigte Deutsche Missionshilfe tätig. Die 36-Jährige kämpft
gegen sexuelle Ausbeutung von Frauen und den Kinderhandel. „Kurzaufenthalt“ in der Heimat dauert schon über ein Jahr an.

Auch zu Hause im Einsatz für Frauen und Kinder in Südafrika: Salome Geiger.Bischoff-Krappel
Mühlacker-Grossglattbach. Mit Weihnachten unter dem Tafelberg wird es dieses Mal nichts für Salome Geiger: Anstatt bei angenehmen Temperaturen in Kapstadt wird die 36-Jährige, die für die Vereinigte Deutsche Missionshilfe seit neun Jahren in Südafrika im Einsatz ist, das Christfest mit ihrer Familie in ihrem Geburtsort Großglattbach verbringen. Schon seit Oktober 2019 ist Salome Geiger wieder in Deutschland. Ursprünglich war lediglich ein Kurzaufenthalt zur Erneuerung ihres Visums geplant. Die Corona-Pandemie und das damit einhergehende Einreiseverbot nach Südafrika verhinderten anschließend die Rückkehr der engagierten Missionarin zu ihrem Einsatz gegen den Menschenhandel für die Organisation „Hope Risen“.
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