Ort für Grenzsteinpfad
Mühlacker
Ausschuss spricht sich für die Dürrmenzer Enzgärtenseite aus.

Historisches Schmuckstück aus dem Jahr 1496. Die „4“ in der Jahreszahl ist in diesem Fall eine halbe „8“. Foto: Rieger/HAV Mühlacker
Mühlacker. Im Mühlacker Gemeinderat ist die Idee eines „Grenzsteinpfads“, auf dem ausgewählte Zeitzeugnisse präsentiert werden, im Juli auf allgemeine Zustimmung gestoßen. Allerdings kam prompt eine Diskussion über den richtigen Standort in Gang. Der Ideengeber für den Grenzsteinpfad, der Dürrmenzer Heimatforscher Mathias Rosbund, hatte ursprünglich einen Grenzsteinpfad an der Burgruine Löffelstelz favorisiert. Jetzt standen allerdings vier Optionen in der Sitzung des Mühlacker Verwaltungsausschusses am Montagabend zur Auswahl: Wo sollen künftig zehn besondere Grenzsteine im öffentlichen Raum zur Geltung kommen? Die Favoriten des Historisch-Archäologischen Vereins (HAV), der Verwaltung und des Gemeinderats gingen zunächst auseinander, am Ende der Debatte konnte dennoch eine einstimmige Entscheidung getroffen werden.
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