„Ornamenta ist Liebe auf den zweiten Blick“
Mühlacker
Kurator Jules van den Langenberg ist auf Stippvisite zu Besuch in Mühlacker und gibt Einblicke in die aktuellen Geschehnisse rund um das Kunst- und Kulturereignis, das von Juli bis September in der gesamten Region Nordschwarzwald stattfinden soll.
Besuch mit kurzem Kaffeekränzchen auf der Wiese, auf der der Ziegelgarten für die Ornamenta entstehen wird: Jules van den Langenberg betont, dass dort nur die Pflanzen wachsen sollen, die ohnehin dort blühen, und freut sich über den Ausblick auf die Ziegelhöhe-Baustelle im Hintergrund. Foto: Deeg
Mühlacker. Ein Termin in Nagold, danach einer in Neuenbürg und dann noch ein Treffen in Mühlacker: Jules van den Langenberg ist dieser Tage viel unterwegs. Kein Wunder: Anfang Juli eröffnet die Ornamenta, die bis Ende September im gesamten Nordschwarzwald stattfindet. „Es gibt noch viel zu tun“, sagt er beim Zwischenstopp auf der Wiese hinter der Vetterstraße, auf dem der Ziegelgarten entstehen soll. „Kann man sich vorstellen, dass auf dem ALDI-Parkplatz Reisebusse halten und 50 Leute aussteigen?“, fragt er und erntet ein Kopfschütteln. So werde es aber sein, betont er. Wobei freilich noch unklar ist, wo die Reisebusse mit Kunstinteressierten tatsächlich parken werden. Doch erste Zoom-Treffen mit Kunsthochschulen aus unterschiedlichen europäischen Ländern würden zeigen, dass das Interesse an der Ornamenta und dem Kunstwerk in Mühlacker groß sei.
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