Ornamenta als Großereignis für die Region
Mühlacker
Mit der Eröffnung des Transferiums am Freitag beginnt die öffentliche Vorbereitungsphase für die im Spätsommer 2024 geplante Ornamenta. Andreas Ruf, Geschäftsführer des OrnamentaBund, gibt Einblicke in die Planungen und erklärt den Unterschied zur Veranstaltung im Jahr 1989.

Bei Probeveranstaltungen loten die „Ornamenta“-Macher die Grenzen des Machbaren aus. Foto: © Ornamenta/Karolina Sobel
(Foto: Karolina Sobel)
Mühlacker/Pforzheim. „Kein Mensch fühlt sich als Nordschwarzwälder“, sagt Andreas Ruf. Die Ornamente im Jahr 2024 soll das – zumindest ein Stück weit – ändern. Denn für das Großprojekt möchten Andreas Ruf und die drei Kuratoren die Grenzen zwischen den Regionen aufheben. Stattdessen schweben den Verantwortlichen fünf Bereiche vor, in denen sich Bürger einbringen können. „Das kann man im Transferium viel besser erklären als in einem Gespräch“, so Andreas Ruf. Eben dieses Transferium eröffnet als Kommunikationsort der Ornamenta am Freitag, 13. Mai, im Stadtmuseum Pforzheim seine Pforten.
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