„Nicht nur jammern, selbst was machen“
Mühlacker
Das Jugendhaus ProZwo soll ab 20. März regelmäßig zum Treffpunkt von Stadträtinnen und Stadträten sowie Jugendlichen werden, damit die jungen Menschen Fragen und Anregungen einbringen sowie ihre Meinung zu geplanten Projekten beisteuern können.

Konkretes Ergebnis des dritten Mühlacker Dialog: Vertreterinnen und Vertreter von Schulen und Vereinen treffen sich bald regelmäßig mit den Gemeinderatsfraktionen. Foto: Archiv
Mühlacker. „Es hat uns gezeigt, dass es wirklich die Möglichkeit gibt, etwas zu tun“, bilanziert Katharina Schulze, die Ende vergangenen Jahres als eine von mehreren Jugendlichen beim dritten Mühlacker Dialog mit Stadträten in den Austausch gegangen ist. Aus dem Gesprächs- und Diskussionsabend im Jugendhaus ProZwo hat sich eine ganz konkrete Veranstaltungsreihe ergeben: die Jugendsprechstunde. Angeregt von Moritz Kraft, der wie Katharina Schulze Schülersprecher am Theodor-Heuss-Gymnasium ist, werden sich ab Ende März einmal im Monat Stadträte mit Jugendlichen treffen, um deren Ideen und Anregungen anzuhören sowie Rede und Antwort zu stehen. Terminiert ist das Pilotprojekt vorerst bis Ende Juli und somit bis zur Sitzungspause im Gemeinderat. Dann tritt das Gremium nach der Kommunalwahl im Juni erstmals in neuer Besetzung zusammen. Ein guter Zeitpunkt, um eine erste Zwischenbilanz zu ziehen und zu schauen, wie die Jugendsprechstunden angenommen worden sind.
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