Neuer Steg: Enzberg braucht Geduld
Mühlacker
Ersatz für den „Schrammel-Steg“ in diesem Jahr ist laut Verwaltung nicht machbar. Gemeinderat bewilligt 120000 Euro für die Planungen. Vorschläge der Freien Wähler für einfachere, billigere und schnellere Lösungen sind laut Bürgermeister Armin Dauner nicht umsetzbar.
Großes Interesse: Viele Gäste aus Enzberg verfolgen im Mühlacker Ratssaal die (Haushalts-)Debatte um einen neuen Enzsteg. Foto: Eier
Mühlacker-Enzberg. Für die vielen Zuhörerinnen und Zuhörer, die am Dienstagabend die Besucherplätze im Mühlacker Ratssaal inklusive der Empore füllten und mehrheitlich aus Enzberg angereist waren, erfüllte sich die Hoffnung auf eine einfache, preisgünstige und vor allem schnelle Lösung nicht. Ein Ersatz für den maroden und seit April 2023 gesperrten „Schrammel-Steg“ über die Enz ist, wenn überhaupt, frühestens im nächsten Jahr in Sicht.
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