Neuer Schock für Dürrmenz: „Das halten wir nicht durch“
Mühlacker
Regierungspräsidentin muss eine Hiobsbotschaft verkünden: Der Bau der Enzbrücke soll sich
um weitere bis zu sechseinhalb Monate verzögern. Das habe die ausführende Firma mitgeteilt.

Mühlacker. Der Schock sitzt tief, sowohl bei der Stadt als auch im zuständigen Regierungspräsidium Karlsruhe und erst recht bei den Betroffenen in Dürrmenz. Seit dieser Woche ist klar, dass der zuletzt propagierte Zeitplan für den Neubau der Herrenwaagbrücke wiederum nicht eingehalten werden kann. Eigentlich sollte das reine Brückenbau-Projekt in diesen Tagen abgeschlossen sein, jetzt planen die Verantwortlichen mit einem halben Jahr Verspätung.
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