Neuer Schock für Dürrmenz: „Das halten wir nicht durch“

Mühlacker

Regierungspräsidentin muss eine Hiobsbotschaft verkünden: Der Bau der Enzbrücke soll sich um weitere bis zu sechseinhalb Monate verzögern. Das habe die ausführende Firma mitgeteilt.

Die Hoffnung, die Baustelle für die neue Enzbrücke sei auf der Zielgeraden, hat sich zerschlagen. Foto: Friedrich

Die Hoffnung, die Baustelle für die neue Enzbrücke sei auf der Zielgeraden, hat sich zerschlagen. Foto: Friedrich

Mühlacker. Der Schock sitzt tief, sowohl bei der Stadt als auch im zuständigen Regierungspräsidium Karlsruhe und erst recht bei den Betroffenen in Dürrmenz. Seit dieser Woche ist klar, dass der zuletzt propagierte Zeitplan für den Neubau der Herrenwaagbrücke wiederum nicht eingehalten werden kann. Eigentlich sollte das reine Brückenbau-Projekt in diesen Tagen abgeschlossen sein, jetzt planen die Verantwortlichen mit einem halben Jahr Verspätung.

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