Neue Schulden für das Allernötigste

Mühlacker

OB Frank Schneider und Kämmerin Martina Rapp stellen den Haushaltsplanentwurf für 2022 vor – und die Aussichten sind düster. Über die
Erfüllung kommunaler Pflichtaufgaben hinaus bleibt kein finanzieller Spielraum. Lindach-Schulen und neue Stadthalle müssen weiter warten.

Von einer „bleiernen Zeit“ spricht OB Frank Schneider, hier mit Kämmerin Martina Rapp bei der Vorstellung des Haushaltsplanentwurfs für das neue Jahr. Foto: Fotomoment

Von einer „bleiernen Zeit“ spricht OB Frank Schneider, hier mit Kämmerin Martina Rapp bei der Vorstellung des Haushaltsplanentwurfs für das neue Jahr. Foto: Fotomoment

Mühlacker. Die Stadt und die Region im Klammergriff von Corona, der Weihnachtsmarkt, der diesen Mittwoch hätte beginnen sollen, abgesagt – und eine Haushaltslage, die zur November-Tristesse passt: Von einer „bleiernen Zeit“ sprach am Dienstag Oberbürgermeister Frank Schneider, und das liegt nicht nur, aber auch an den finanziellen Aussichten. Die chronisch klamme Stadt muss wieder neue Schulden machen, obwohl der Etatentwurf für 2022 weitgehend nur den laufenden Betrieb und laufende Projekte abdeckt. Das Allernötigste also.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen