„Natürlich ist die Wehmut da“

Mühlacker

Ein Festgottesdienst läutet das Dienstende des 52 Jahre alten Pfarrers Marcus Kalkofen ein. Doch bis zu seinem Umzug nach Hechingen werden noch ein paar Wochen ins Land ziehen. Der Grund dafür: Sanierungsarbeiten, die sich länger hinziehen als geplant.

Kehrt Dürrmenz nach zwölf Jahren den Rücken: Pfarrer Marcus Kalkofen verlässt die St. Andreas-Gemeinde. Foto: Stahlfeld

Kehrt Dürrmenz nach zwölf Jahren den Rücken: Pfarrer Marcus Kalkofen verlässt die St. Andreas-Gemeinde. Foto: Stahlfeld

Mühlacker. Im Dürrmenzer Pfarrhaus wird bereits kräftig gepackt: Nach zwölf Jahren verlässt Pfarrer Marcus Kalkofen mit seiner Familie die evangelische St. Andreas-Kirchengemeinde, um in Hechingen eine Pfarrstelle anzutreten. Unter den Nachfolgern von Pfarrer Otto Rieger (1923-1950) hat er damit am längsten in der Gemeinde gewirkt. Im Interview spricht der Seelsorger über sanierungsbedürftige Pfarrhäuser, aktive Kirchengemeinden und die Bedeutung des Umweltschutzes.

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