„Müllkippe“ ist Fahrgästen ein Dorn im Auge

Mühlacker

Das Umfeld der Flüchtlingsunterkunft beim Mühlacker Bahnhof präsentiert sich – mit übervollen Mülltonnen und weiterem Unrat auf dem Gelände – in wenig ansehnlichem Zustand. Ein Problem: Mülltrennung ist für viele Bewohnerinnen und Bewohner buchstäblich ein Fremdwort.

Momentaufnahme vom Dienstag: An Gleis 1 haben die Fahrgäste durch den Zaun hindurch einen freien Blick auf die übervollen Müllcontainer hinter der Flüchtlingsunterkunft. Fotos: Eier

Momentaufnahme vom Dienstag: An Gleis 1 haben die Fahrgäste durch den Zaun hindurch einen freien Blick auf die übervollen Müllcontainer hinter der Flüchtlingsunterkunft. Fotos: Eier

Mühlacker. In direkter Nachbarschaft des Mühlacker Bahnhofs, der auch nicht immer zwingend supersauber und -gepflegt wirkt, präsentiert sich den Passanten und Fahrgästen im Umfeld der Flüchtlingsunterkunft im Gebäude Bahnhofstraße 123 der Anblick einer wilden Müllkippe. Neben den übervollen Tonnen, die neben und hinter dem Haus platziert und beim Stopp an Gleis 1 selbst für Durchreisende im Zug nicht zu übersehen sind, verteilen sich an diesem Dienstagmorgen weiterer Unrat und Sperrmüll, darunter Bruchstücke eines ausrangierten Möbelstücks, auf dem Areal. Hinzu kommt ein kleiner Fuhrpark an Einkaufswagen, die offenbar in diversen Supermärkten mitgenommen und nie zurückgebracht wurden.

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