Lieferengpässe bremsen Feuerwehr aus

Mühlacker

Zur Inbetriebnahme der neuen Feuerwache am Senderhang fehlt noch wichtiges elektronisches Zubehör. Bauteile wie Steuerungsplatinen für automatisierte Abläufe sind nur schwer zu haben. Als neues Ziel ist ein Umzug im Herbst ins Auge gefasst. Atemschutzwerkstatt funktioniert.

Die Atemschutzwerkstatt, die schon in Betrieb ist, steht exemplarisch für die neuen Möglichkeiten am neuen Standort, von denen auch andere Feuerwehren profitieren. Foto: privat

Die Atemschutzwerkstatt, die schon in Betrieb ist, steht exemplarisch für die neuen Möglichkeiten am neuen Standort, von denen auch andere Feuerwehren profitieren. Foto: privat

Mühlacker. Einsatzkräfte und Bevölkerung warten seit Längerem auf den Startschuss in der neuen Hauptfeuerwache am Senderhang, doch der Feuerwehr geht es nicht anders als vielen Firmen: Sie wartet derzeit deutlich länger als sonst auf die Lieferung des notwendigen technischen Zubehörs, das laut Stadtkommandant Matthias Donath unerlässlich ist für einen reibungslosen Ablauf im Notfall. Deshalb wird sich der Umzug der Freiwilligen Feuerwehr und damit die Inbetriebnahme mutmaßlich bis in den Herbst hinein verzögern.

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