Licht und Schatten beim Bienenschutz

Mühlacker

Seit fünf Jahren setzen sich Professor Martin Hasselmann und seine Mitstreiter bei „Mühlacker summt!“ dafür ein, dass die Stadt bienen- und insektenfreundlicher wird. Einiges haben sie auf den Weg gebracht, doch gebe es Licht und Schatten. Eine Bilanz.

Als „Biodiversitäts-Oase“ bezeichnet Professor Martin Hasselmann von der Initiative „Mühlacker summt!“ das bienen- und insektenfreundlich angelegte Klotzberg-Areal am Friedhof. Fotos: Weimper, Archiv

Als „Biodiversitäts-Oase“ bezeichnet Professor Martin Hasselmann von der Initiative „Mühlacker summt!“ das bienen- und insektenfreundlich angelegte Klotzberg-Areal am Friedhof. Fotos: Weimper, Archiv

Mühlacker. Fast 600 Wildbienenarten plus der Honigbiene stehen hierzulande für eine summende Artenvielfalt. „Doch ein Großteil davon ist selten bis sehr selten geworden, und rund die Hälfte der Arten ist gefährdet“, weiß Martin Hasselmann. Im Hauptberuf Professor am Institut für Nutztierwissenschaften der Universität Hohenheim, setzt er sich privat an seinem Wohnort Mühlacker für den Erhalt der bedrohten heimischen Insektenwelt ein.

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