Lebendiger Adventskalender? Ja, aber...

Mühlacker

Kein abendliches Treffen: Angebot in Dürrmenz findet mit Einschränkungen statt. Burgruine soll auf jeden Fall beleuchtet werden.

Die Burg wird ohne Treffen am Löffelstelzguck erleuchtet.Foto: MT-Archiv

Die Burg wird ohne Treffen am Löffelstelzguck erleuchtet.Foto: MT-Archiv

Mühlacker. In guter Hoffnung haben die Scherbabuzzer vor wenigen Wochen angekündigt, das wohl bekannteste Türchen des Lebendigen Adventskalenders aus Dürrmenz in gewohnter Manier öffnen zu wollen. Mit Musik und Geschichtenlesung sollte am 1. Dezember vom Dammweg aus die Beleuchtung der Burg Löffelstelz beobachtet werden können. Doch die liebgewonnene Tradition fällt nun auch dieses Jahr der Pandemie zum Opfer. Die Beleuchtung der Burgruine wird es trotzdem geben: Nach dem „Sechseläuten“ der St. Andreaskirche kurz nach 18 Uhr wird am Mittwoch, 1. Dezember, die Löffelstelz erleuchtet. „Wenn Corona es zulässt, wird die Eröffnung durch die Bläsergruppe des Musikvereins wie in den vergangenen Jahren zwischen 18.10 Uhr und 18.30 Uhr von der Löffelstelz aus mit Chorälen und vorweihnachtlichen Liedern hinunter in das Enzvorland und nach Dürrmenz unterstützt“, teilt Bernd Wellinger für die Scherbabuzzer mit.

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