Leben in der Innenstadt – mit allen Facetten
Mühlacker
Stadtverwaltung bezieht Stellung zu einer Anfrage der CDU-Gemeinderatsfraktion, die verschiedene Klagen von Anwohnern aufgegriffen hatte.
Autoposer, Lärm durch Zecher und Gerüche von Imbissständen stören Nachbarn. Zuständige Ämter verweisen auf regelmäßige Kontrollen.
Ein Grund für Beschwerden von Anliegern in der Mühlacker Bahnhofstraße sind „Autoposer“, die Auspuffe röhren, Motoren aufheulen und Musik erschallen lassen. Foto: Fotomoment
Mühlacker. In seiner Sitzung am Dienstag hat sich der Gemeinderatsausschuss für Umwelt und Technik des Mühlacker Gemeinderats mit der Frage beschäftigt, wie sich die Wohnqualität im Stadtzentrum nachhaltig verbessern lassen könnte. Hintergrund war ein Antrag der CDU-Fraktion, der auf verschiedene Aspekte abgezielt hatte, die aus Sicht der Anlieger ihre Lebensqualität in der Innenstadt nachhaltig beeinträchtigen. Wie berichtet, ging es unter anderem um den Lärm, wobei sich die Anfrage ausdrücklich auf die Zeiten ohne Großveranstaltungen wie den Martinimarkt, den „Mühlacker Frühling“ oder sonstige Aktionen zugunsten der Geschäftswelt bezogen, also auf den klassischen Alltag.
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