Kritik: Land werte den Knotenpunkt Mühlacker ab

Mühlacker

Abgeordneter verweist auf die Begründung der Nahverkehrsgesellschaft für den Wegfall der Direktverbindungen nach Heidelberg.

Weniger Züge von Mühlacker nach Heidelberg. Diese Weichenstellung kritisiert der Enzkreisabgeordnete Professor Dr. Schweickert als „politische Entscheidung“, die den Knotenpunkt Mühlacker benachteilige. Foto: Archiv/Fotomoment

Weniger Züge von Mühlacker nach Heidelberg. Diese Weichenstellung kritisiert der Enzkreisabgeordnete Professor Dr. Schweickert als „politische Entscheidung“, die den Knotenpunkt Mühlacker benachteilige. Foto: Archiv/Fotomoment

Mühlacker. Eine Abwertung des Verkehrsknotenpunkts Mühlacker sieht der Landtagsabgeordnete und Sprecher des Aktionsbündnisses „Qualitätsoffensive für die gesamte Residenzbahn“, Professor Dr. Erik Schweickert, in der Streichung von direkten Zügen nach Heidelberg. Er sei, so Schweickert in einer Mitteilung, „weiterhin unzufrieden mit den Erklärungen der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg“.

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