Krankheitswelle: Schüler haben früher aus
Mühlacker
Feuchtkaltes Wetter gefällt den wenigsten Menschen, doch Viren nutzen diese Phase: Eine Infektionswelle hat derzeit viele Menschen erfasst. Die Folgen zeigen sich beispielsweise an Schulen, wo der Ausfall von Lehrkräften kompensiert werden muss.
Wenige Menschen sind nach dem Ende der Corona-Pandemie noch mit Maske unterwegs. Dabei sind derzeit viele unterschiedliche Viren im Umlauf. Foto: Archiv
Mühlacker/Enzkreis. Husten, Schnupfen, heftige Gliederschmerzen, Fieber: Die Krankheitswelle erfasst Menschen jedes Alters, wirkt sich auf Kindergärten, Schulen, öffentliche Einrichtungen, Arbeitsstellen aller Art aus. Wie gravierend sind die Auswirkungen der unterschiedlichen Infektionen von RS-Virus bis Grippe? Der neue Leiter des Enzkreis-Gesundheitsamts, Domenik Henk, fasst die aktuelle Lage folgendermaßen zusammen: „Wir stecken weiterhin in der ,Grippewelle‘. Derzeit zeigen sich die Erregernachweise von Influenza im Enzkreis und Pforzheim weiterhin steigend, jedoch auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr. Dies gilt auch für das Niveau der Erregernachweise von RSV.“ Es seien, präzisiert Henk, „natürlich“ auch Kinder von diesen Infektionen betroffen, was bedeute, dass es auch Krankheitsfälle und kleinere Ausbrüche in Gemeinschaftseinrichtungen gebe.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen