„Keiner konnte die Isolation verhindern“

Mühlacker

Ein Vortrag am 18. November befasst sich mit Alfred Emrich.

Ein Bild der Familie Emrich aus glücklichen Tagen in San Remo, aufgenommen 1937. Neben Alfred Emrich und Ehefrau Laura (re.) sind Tochter Marianne (li.) und die Gesellschafterin M. Staudenmaier zu sehen. Foto: Stadtarchiv Mühlacker, Sammlung P. Staudenmaier

Ein Bild der Familie Emrich aus glücklichen Tagen in San Remo, aufgenommen 1937. Neben Alfred Emrich und Ehefrau Laura (re.) sind Tochter Marianne (li.) und die Gesellschafterin M. Staudenmaier zu sehen. Foto: Stadtarchiv Mühlacker, Sammlung P. Staudenmaier

Mühlacker. Die Stadt Mühlacker hat dem Fabrikanten Alfred Emrich viel zu verdanken – unter anderem hat er sich mit dem Uhlandbau unvergesslich gemacht, dessen 100-jähriges Bestehen derzeit gefeiert und in einer Ausstellung gewürdigt wird. Doch alles Engagement konnte ihn in der Nazi-Zeit nicht retten. Alfred Emrich, seine Frau und seine Tochter gehören zu den jüdischen Opfern des Terrorregimes. Über sein Leben und Wirken referiert Christiane Bastian-Engelbert am Donnerstag, 18. November, um 19 Uhr im Großen Ratssaal des Mühlacker Rathauses. Wir haben im Vorfeld mit der Vorsitzenden des Historisch-Archäologischen Vereins gesprochen.

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